Wenn ich mir den Arbeitsprozess ansehe, dann scheint es, dass man in der Lage sein sollte ein gezeichnetes Polygon nachzubearbeiten. Leider bietete Google Earth dieses Feature nicht.
Man braucht eigentlich minimal die folgenden Funktionen:
Teilen eines Polygons anhand einer Linie.
Und "Von diesem Punkt weiterzeichnen".
Zitat:"Wenn ich mir den Arbeitsprozess ansehe, dann scheint es, dass man in der Lage sein sollte ein gezeichnetes Polygon nachzubearbeiten. Leider bietete Google Earth dieses Feature nicht."
Mag mir grad keinen Account bei euch machen^^ Doch, dieses Feature gibt es. Zumindest in der Linux-Version. Nimm ein fertiges Polygon, Rechtsklick->Eigenschaften, und schwupps ist man wieder im Bearbeitungsmodus. Wenn man da irgendwo weiterzeichnen will, einfach einen Punkt anklicken. Neue Punkte werden jetzt zwischen dem angeklickten und dem nächsten eingefügt. Entsprechend kann man auch vom angeklickten Punkt aus ältere Punkte mit Rechtsklick löschen.
Also Aventurien ist fast fertig. Was noch fehlt, das ist die gesamte Westküste, die später für manche Polygone gekürzt wird. Das darf ruhig recht grob sein, damit die Berechnung später nicht so lange dauert, gerade weil es ein so großes Polygon ist.
Es geht hierbei um das Küstengewässer aber auch und vor allem um das Küstenland. Im Detail sind es diese Landschaftstypen, die an der Küste bei Pflanzen Verwendung finden:
Küste, Flussauen, Brackwassersümpfe, Küstensümpfe, Seeufer, Gezeitenzone, Gebirgshänge, Wiesen, Waldlichtungen, Flussauen, Seeufer, Sumpf, Strand, Sumpf, Wiesen, Hochland, Wald
Joker2002 sei nicht zu detailliert bei ganz Myranor und stell es lieber ganz hinten an. Dafür reicht im Prinzip ein großes Rechteck.
Alle Polygone für Aventurien sind erstellt. Für Myranor fehlen nur noch einige wenige.
Ich habe ein Werkzeug geschrieben, welches die Polygone für den Import in MeisterGeister aufbereitet.
Und die Qualität der Polygone ist so gut, dass nur sehr wenig Korrekturen notwendig sind.
Der Import geht also gut voran. Ich habe bereits 172 Stück durchgesehen, geprüft, korrigiert und in die Datenbank übernommen.
Es ist dank der Polygonezeichnerei und einigem Daten- und Programmier- hin-und-her nun möglich sich anzeigen zu lassen, in welchen Gebieten ein Punkt liegt. Also gibt es ein paar Bilder des vorläufigen Ergebnisses.
Mit der Technik können wir nun also für die Pflanzensuche anhand der Position die Gebiete vorauswählen. Die Anzeige auf der Karte wird noch so erweitert, dass statt der Gebiete die Pflanzen angezeigt werden die dort in verschiedenen Landschaftstypen vorkommen.